Kirch-Gönser Musikzug besuchte Berchtesgadener Land

Einen ganz tollen Ausflug mit unvergesslichen Augenblicken unternahm der Kirch-Gönser Musikzug einschließlich seines Fanfarenzuges ins oberbayerische Berchtesgadener Land nach Ainring und Umgebung. Mit dem Bus ging freitags früh über Würzburg, Nürnberg und München bis nach Ainring, einem kleinen Ort an der Grenze zum österreichischen Salzburger Land, wo man im Hotel Rupertihof untergebracht war.

Abends dann der erste Auftritt: im Haus der Volksmusik vor ausverkauftem Saal. Das Publikum ging schon begeistert mit, als der Kirch-Gönser Fanfarenzug unter Leitung von Egon Krämer einmarschierte. Danach dann e:in dreistündiges Konzert des Musikzuges unter der Leitung von Andreas. Tröster mi.t einem bunten Melodienstrauss. Langanhaltender Applaus für die Vorstellung seitens der Besucher hatte mehrere Zugaben zur Folge. Unter den Gästen befand sich eine Reisegruppe aus Birstein im Vogelsberg, die den Musikzug sogleich für ihr kommendes Jubiläum verpflichtete. Der Samstag war einem Ausflug an den Königssee mit Besuch der weltberühmten Wallfahrtskirche St. Bartholmä vorbehalten. Mit Blick auf den Wattmann spielte Frank Mader während der Bootsfahrt so gekonnt das Echo vom Königssee1, dass ihn der Kapitän sofort für weitere Auftritte verpflichten wollte. Mit einem Galaabend mit einem Alleinunterhalter und gemütlichen Beisammensein schlossen die Kirch-Gönser Musiker den zweiten Tag ihrer Reise ab.

Am Sonntagvormittag folgte ein Ausflug in das romantische Salzburg, wo bei einer Rundfahrt und einem Spaziergang durch die Altstadt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten bewundert wurden. Am Nachmittag trafen sich die Musiker mit der·befreundeten Musikkapelle Thundorf-Straß, einem Ortsteil von Ainring, zu einem gemeinsamen Konze1t vor dem Gasthof Huber. Es wurde ein unvergesslicher Nachmittag, der unter dem Motto „Kaffekranzl und Dämmerschoppen'“ stand und den etwa vierhundert Einheimische besuchten. Erst spielten Musikzug, Fanfarenzug und Musikkapelle allein verschiedene Stücke, dann jedoch als Krönung der Veranstaltung alle Musikerinnen und Musiker der drei Gruppierungen zusammen. Tosender Applaus war immer der Lohn der Akteure. In hervorragender Stimmung kehrte man am Abend ins Hotel zurück, um mit den so genannten „singenden Wirtsleuten'“ Eva-Maria und Thomas Berger sowie den Gruppen „Die fidelen Kirch-Gönser“ und „Thundorfer Blechmusi“ noch einige frohe Stunden in geselliger Runde miteinander zu verbringen.

Am nächsten Morgen hieß es dann zum Bedauern nicht weniger frühzeitig Abschied nehmen von Ainring, die lange Heimfahrt stand an. Im Gepäck hatten die Musikerinnen und Musiker des Kirch-Gönser Musikzuges und des Fanfarenzuges auch einige unvergessliche Erlebnisse und die Erkenntnis: Das war wieder einmal eine wundervolle Ausflugsfahrt.

Die Musikerinnen und Musiker aus Thundorf-Straß und Kirch-Göns beim gemeinsamen Konzert. Bericht und Bild: Dieter Pfeiffer / Kirch-Göns (Oktober 2007)

von Andreas. Tröster mi.t einem bunten Melodienstrauss. Langanhaltender Applaus für die Vorstellung seitens der Besucher hatte mehrere Zugaben zur Folge. Unter den Gästen befand sich eine Reisegruppe aus Birstein im Vogelsberg, die den Musikzug sogleich für ihr kommendes Jubiläum verpflichtete. Der Samstag war einem Ausflug an den Königssee mit Besuch der weltberühmten Wallfahrtskirche St. Bartholmä vorbehalten. Mit Blick auf den Wattmann spielte Frank Mader während der Bootsfahrt so gekonnt das Echo vom Königssee1, dass ihn der Kapitän sofort für weitere Auftritte verpflichten wollte. Mit einem Galaabend mit einem Alleinunterhalter und gemütlichen Beisammensein schlossen die Kirch-Gönser Musiker den zweiten Tag ihrer Reise ab. Am Sonntagvormittag folgte ein Ausflug in das romantische Salzburg, wo bei einer Rundfahrt und einem Spaziergang durch die Altstadt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten bewundert wurden. Am Nachmittag trafen sich die Musiker mit der·befreundeten Musikkapelle Thundorf-Straß, einem Ortsteil von Ainring, zu einem gemeinsamen Konze1t vor dem Gasthof Huber. Es wurde ein unvergesslicher Nachmittag, der unter dem Motto „Kaffekranzl und Dämmerschoppen'“ stand und den etwa vierhundert Einheimische besuchten. Erst spielten Musikzug, Fanfarenzug und Musikkapelle allein verschiedene Stücke, dann jedoch als Krönung der Veranstaltung alle Musikerinnen und Musiker der drei Gruppierungen zusammen. Tosender Applaus war immer der Lohn der Akteure. In hervorragender Stimmung kehrte man am Abend ins Hotel zurück, um mit den so genannten „singenden Wirtsleuten'“ Eva-Maria und Thomas Berger sowie den Gruppen „Die fidelen Kirch-Gönser“ und „Thundorfer Blechmusi“ noch einige frohe Stunden in gese1liger Runde miteinander zu verbringen. Am nächsten Morgen hieß es dann zum Bedauern nicht weniger frühzeitig Abschied nehmen von Ainring, die lange Heimfahrt stand an. Im Gepäck hatten die Musikerinnen und Musiker des Kirch-Gönser Musikzuges und des Fanfarenzuges auch einige unvergessliche Erlebnisse und die Erkenntnis: Das war wieder einmal eine wundervolle Ausflugsfahrt.